Zum Inhalt:
Kurzum: Man(n) ist nie zu alt, um auch Dummheiten zu machen. So denkt jedenfalls die Mariandl über
ihren Mann Vinzenz, als sie eine silberne Haarnadel eines jungen Mädchens in
seinem Bett findet. Wie diese Haarnadel dort hingekommen ist, warum die Gundl,
Magd am Hof, den Fabian, den Enkel der Feichtners, nicht heiraten soll, warum
der Dorfadvokat Anderl sein gesamtes Können auspacken muss, wieso der
Amtsrichter Schaub und dessen geschwätzige Frau Luise unbedingt die historische Truhe haben wollen,
weshalb der Karli nicht wirklich gleich an seine Lisl rankommt und letztendlich welche
„schnittige“ Rolle der Rechtsanwalt Schneider mit seiner Reiseguillotine in
diesem Stück spielt…